• Afghanistan

     Unsere Reise vom 24. April - 5. Juni 2024

    25. April, Ankunft in Kabul
    Leckeres Abendessen in einem afghanischen Restaurant, v.l.n.r.: mit Samira, Tara, Mustafa, Yasmina und Diana.
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    Meine Tante meint, dass die Straßen viel sauberer seien, als vor ein paar Jahren.
    Sie erzählten, wie sie damals als Kinder viel auf diesem Stein saßen (zu sehen rechts), aßen und spielten.
    Damals wurde der Shwimmingpool auf dem Familiengrundstück sehr viel genutzt, von Männern* und Frauen* jeglichen Alters.
    Die Straßen Afghanistans sind für Überraschungen zu haben.
    Wir fahren an vielen kleinen Dörfern vorbei. Unten im Tal am Flussufer ist es sehr grün, mit viel Landwirtschaft.
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    Die Mädchen dürfen momentan in öffentlichen Schulen bis zur 6. Klasse zur Schule gehen.
    Wir vier sind aus der Ferne schon als “AusländerInnen” zu erkennen. Aufgrund unserer Sonnenbrillen, Kurzhaarfrisuren...
    Es war sehr trubelig da oben. Die Menschen unterstützten sich gegenseitig und schiebten sich die Autos an.
    Dies war ein großer Wunsch meiner Tante. Einmal in ihrem Leben diesen Ort zu sehen.
    Am Mittag aßen wir alle gemeinsam auf die typische afghanische Art am Boden; was ich sehr liebe.
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    Es freut mich sehr zu sehen, wie neben den Frauen auch die Männer Arm in Arm und Hand in Hand laufen, altersunabhängig.
    Im Gespräch mit ihnen leuchten ihre Gesichter.
    Wir vier Frauen reisen zusammen. V.l.n.r.: Yasmina, Diana (meine Tante), Runa (meine Mutter), Samira.(meine Schwester)
    26. April, FreundInnen Ausflug
    27. April, In die Stadt
    28. April,Ort meiner Vorfahren
    Endlich Natur.
    Von dem einst sehr großen dreistöckigen Haus, in welchem bis zu 30 Menschen Platz hatten, sind noch Ruinen übrig.
    Hier ein Fluss, der viel Wasser hat, da es momentan so viel regnet und oben in den Bergen Schnee liegt.
    29. April
    Der Taxifahrer ließ das Auto drehen und wir fuhren einige hundert Meter gegen den Verkehr.
    30. April, Bamiyan Ausflug
    Es sind immer wieder Moscheen zu sehen.
    Wir fahren immer höher und höher in die Berge. Es liegt Schnee und es wird eisig kalt.
    Es wurde immer verschneiter und verschneiter, bis wir in einen Schneesturm gerieten und ca. 3 Stunden oben standen.
    In Bamiyan angekommen, schauten wir uns den Ort der alten Buddha Statuen an, die 544 n. Chr. erbaut worden sind.
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    Zur Begrüßung küsst uns die Mutter herzlich auf die Wange.
    Die Menschen packen ihren Gebetsteppich aus, machen eine Pause mit dem, was sie gerade machen und beten da wo sie sind.
    Was mich schmerzt, ist zu sehen, wie viele Kinder in der Stadt in Kabul nach Essen und Geld fragen.
    5. Mai, Zuhause
    Tara, Mustafas Tochter begrüßt uns. Sie lebt in Kabul, Dehli und New York. Am liebsten würde sie in Kabul leben.
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    Das Eiscreme ist sehr lecker.
    Wir besuchten das Grundstück, auf dem meine Mama in ihrer Kindheit mit ihrer Familie jeden Sommer für einen Monat waren.
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    Samira und ich quatschen abends oft noch lang und verarbeiten unsere Eindrücke. So schlafen wir uns auch oft aus-
    Beginn der Steppe. Immer wieder Nomadenfamilen mit ihren Schafen und Zelten zu sehen.
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    Es ist morgens gegen 7:30/8 Uhr und die Kinder sind auf dem Weg zur Schule.
    V.l.n.r: der Cousin meiner Mutter und unser Fahrer. Sie tragen die typische traditionelle afghanische Kleidung.
    Ich machte mir schon Gedanken, ob wir hier nächtigen müssten. Nach ein paar Stunden kamen wir aber weiter.
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    Zu Besuch in Laghman, bei den Eltern von einem geflüchteten Afghanen, der seit 2 Jahren bei meinen Eltern lebt.
    Währen dem riesigen Mittagessen, zeigen wir der Familie Fotos von ihrem Sohn.
    Es ist immer wieder verblüffend und erfüllt mich mit Freude, wie stark Spiritualität ein Teil des Alltags in Afghanistan
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    Wir sind gerade gut wieder am Flughafen in Dubai angekommen.

  • Galerie

    Fotos & Videos von unseren Reisen.

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